Dienstag, 3. Februar 2015
Wir sind jung. Wir sind stark.
fallstaff, 22:37h
Die immer gleiche Mixtur:
Versagen der Politik und Staatsorgane.
Ein Problem läuft aus dem Ruder,weder wird rechtzeitig noch angemessen reagiert.
Die Bevölkerung verharrt in der Opferrolle,trägt nichts zur Lösung bei,sondern erleidet die scheinbare Ohnmacht bei gleichzeitig zunehmender Aggression.
Das Gewaltmonopol ist diesem Druck nicht gewachsen.Andere Lösungenmöglichkeit scheinen nict vorhanden.
Es kommt zur Gewalt,aufgrund der Gruppendynamik nimmt diese massiv zu.
Junge Männer, die Grenzüberschreitungen ausprobieren spielen oft einen Motor. Sie erleben Macht und Lust an Gewalt.
Dies alles wird im Film: Wir sind jung. Wir sind stark. eindrucksvoll vorgeführt.
Es war die Realität in Rostock Lichtenhagen 1992.
Damals ein Fanal.
Beklemmend, das nach Jahrzehnten wieder zu sehen, wohl wissend, dass solche Eskalationen immer wieder passieren können. Mindestens,wenn man gar nichts lernt.
Versagen der Politik und Staatsorgane.
Ein Problem läuft aus dem Ruder,weder wird rechtzeitig noch angemessen reagiert.
Die Bevölkerung verharrt in der Opferrolle,trägt nichts zur Lösung bei,sondern erleidet die scheinbare Ohnmacht bei gleichzeitig zunehmender Aggression.
Das Gewaltmonopol ist diesem Druck nicht gewachsen.Andere Lösungenmöglichkeit scheinen nict vorhanden.
Es kommt zur Gewalt,aufgrund der Gruppendynamik nimmt diese massiv zu.
Junge Männer, die Grenzüberschreitungen ausprobieren spielen oft einen Motor. Sie erleben Macht und Lust an Gewalt.
Dies alles wird im Film: Wir sind jung. Wir sind stark. eindrucksvoll vorgeführt.
Es war die Realität in Rostock Lichtenhagen 1992.
Damals ein Fanal.
Beklemmend, das nach Jahrzehnten wieder zu sehen, wohl wissend, dass solche Eskalationen immer wieder passieren können. Mindestens,wenn man gar nichts lernt.
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