Freitag, 23. Mai 2014
Jubelperser
fallstaff, 22:22h
Wird heute bei WiKi so beschrieben: " Der Begriff ist als abwertende Bezeichnung für (üblicherweise gewaltlose) Claqueure"
Heute war der Feier-Tag des Grundgesetzes.
Natürlich auch im Fernsehen, zB in Kulturzeit.
Auf die Rede von Kermani wurde lobend hingewiesen und Dr Prantl von der Süddeutschen als "DER" innenpolitisce Journalist in Deutschland, selbst Jurist, äußert sich zum Anlaß.
Anders als noch in seinem gerade erschienenen Buch sh auch http://minimamoralia.blogger.de/stories/2399081/
bezeichnet er die Verwerfung von Verfassugssneuschaffung nach der Wiederereinigug als Niederlage,kommt aber zu dem positiven Fazit, für den Bürger könne es in Jahrzehnten noch hilfreich sein, zu sagen, dann gehe ich nach Karlsruhe.
Das ist wieder eine Klitterung der realen Verhältisse. Sollte Herr Dr.Prantl als Anwalt auftreten, müßte er seinem Mandanten wahrheitsgemäß mitteilen, dass eie Verfassungsbeschwerde ein nicht zu kalkuliereder Hindernislauf ist.Die allermeisten werden erst gar nicht angenommen. Nicht einmal 2% der wenigen Angenommenen haben Erfolg.
Das soll ein Grund zum Jubeln sein?
Und selbst wenn man in Karlsruhe Erfolg hatte,bedeutet das keineswegs immer eine reale Veränderung der Verhältnisse.
http://minimamoralia.blogger.de/stories/2399081/
ich habe heute darauf hingewiesen.
Durch Botschaften wie diejenigen von Dr.Prantl wird ein völlig unzutreffendes Bild gezeichnet, und da ich davon ausgehen muß, er weiß es esser, also wider besseres Wissen.
Heute war der Feier-Tag des Grundgesetzes.
Natürlich auch im Fernsehen, zB in Kulturzeit.
Auf die Rede von Kermani wurde lobend hingewiesen und Dr Prantl von der Süddeutschen als "DER" innenpolitisce Journalist in Deutschland, selbst Jurist, äußert sich zum Anlaß.
Anders als noch in seinem gerade erschienenen Buch sh auch http://minimamoralia.blogger.de/stories/2399081/
bezeichnet er die Verwerfung von Verfassugssneuschaffung nach der Wiederereinigug als Niederlage,kommt aber zu dem positiven Fazit, für den Bürger könne es in Jahrzehnten noch hilfreich sein, zu sagen, dann gehe ich nach Karlsruhe.
Das ist wieder eine Klitterung der realen Verhältisse. Sollte Herr Dr.Prantl als Anwalt auftreten, müßte er seinem Mandanten wahrheitsgemäß mitteilen, dass eie Verfassungsbeschwerde ein nicht zu kalkuliereder Hindernislauf ist.Die allermeisten werden erst gar nicht angenommen. Nicht einmal 2% der wenigen Angenommenen haben Erfolg.
Das soll ein Grund zum Jubeln sein?
Und selbst wenn man in Karlsruhe Erfolg hatte,bedeutet das keineswegs immer eine reale Veränderung der Verhältnisse.
http://minimamoralia.blogger.de/stories/2399081/
ich habe heute darauf hingewiesen.
Durch Botschaften wie diejenigen von Dr.Prantl wird ein völlig unzutreffendes Bild gezeichnet, und da ich davon ausgehen muß, er weiß es esser, also wider besseres Wissen.
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