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Donnerstag, 19. Dezember 2013
Nehmt Vernunft an-Endlich
fallstaff, 15:35h
Heute findet sich in der ZEIT ein Bericht über diesen Herrn: Mitra wurde durch sein 1999 begonnenes Experiment „Hole in the Wall“ bekannt,[5] welches das Lernverhalten von Kindern ohne Anleitung und Überwachung erforschte. Angeregt durch dessen Ergebnisse gründete 2001 das NIIT mit Hilfe der Weltbank das Projekt Hole-in-the-Wall Education Ltd. (HiWEL) mit dem Ziel, Kindern in bildungsfernem Umfeld mit geringem Aufwand Lernen zu ermöglichen." so der Eintrag bei WikI
Diese Idee beschäftigt mich seit vielen Jahren. Wie kann man Neugier wecken und Nachhaltigkeit des Erlernten sichern?
Die Anstrengungen des Bildungssystems sind so von gestern, so teuer, so wenig effektiv. Irgendwelche Bürokraten entwerfen an grünen Tischen. was man können sollte ( ob sie es wohl selbst könnten?) Es wird in Lehrpläne umgesetzt und segmentiert von Lehrern SchülerInnen angeboten, die sich dafür nicht interessieren. Diejenigen, die durch Druck beeinflussbar sind, werden wegen dieses Drucks lernen und das Gelernte, sobald sie nicht mehr brauchen. gründlich vergessen. Sobald man nicht mehr lernen muß, werden die meisten , da Neugier ohnehin erloschen ist, auf Erkenntnisgewinn verzichten, weil Lernen meist schmerzhaft als Versagen erlebt wurde.
Teuer und nicht effektiv dieses verbreitete System.
Wie gut, wahrscheinlich auch deutlich preiswerter, wäre ein System ,indem weitgehend der Lernende seine Wissenbestände ermittelt, vielleicht durch Anwendung des Wissen ein Erfolgserlebnis hat. Das was gelernt wird, könnte vielmehr mit dem Leben zu tun haben.Den Lernenden könnte deutlich werden, wie wichtig zur Bewältigung des Lebens Erkenntnisse sind, wie unendlich groß das Universum der Erkenntnisse ist, wie sehr also lebenslanges Lernen eine sinnvolle Option wäre.
Das, was man selbst erarbeitet hat, wird nachhaltiger bei einem bleiben. Viel wichtiger als jedes Detailwissen, was man angesichgs des Internets wirklich nicht mehr braucht, ist die Haltung, Wissen ist hilfreich, ja notwendig.
Es ist mir eine große Befriedigung ,von einem inzwischen hochgeehrten Bildungsforscher in dem bestätigt zu werden, was mir schon lange vorschwebt.
Wer ein langes Berufsleben lang mit Abiturienten zu tun gehabt hat, den jede Freude an Bildung abhanden gekommen war,kann nur appellieren: nehmt endlich Vernunft an, führt ein System an, was wirklich zur Bildung eines Menschen führt.
Diese Idee beschäftigt mich seit vielen Jahren. Wie kann man Neugier wecken und Nachhaltigkeit des Erlernten sichern?
Die Anstrengungen des Bildungssystems sind so von gestern, so teuer, so wenig effektiv. Irgendwelche Bürokraten entwerfen an grünen Tischen. was man können sollte ( ob sie es wohl selbst könnten?) Es wird in Lehrpläne umgesetzt und segmentiert von Lehrern SchülerInnen angeboten, die sich dafür nicht interessieren. Diejenigen, die durch Druck beeinflussbar sind, werden wegen dieses Drucks lernen und das Gelernte, sobald sie nicht mehr brauchen. gründlich vergessen. Sobald man nicht mehr lernen muß, werden die meisten , da Neugier ohnehin erloschen ist, auf Erkenntnisgewinn verzichten, weil Lernen meist schmerzhaft als Versagen erlebt wurde.
Teuer und nicht effektiv dieses verbreitete System.
Wie gut, wahrscheinlich auch deutlich preiswerter, wäre ein System ,indem weitgehend der Lernende seine Wissenbestände ermittelt, vielleicht durch Anwendung des Wissen ein Erfolgserlebnis hat. Das was gelernt wird, könnte vielmehr mit dem Leben zu tun haben.Den Lernenden könnte deutlich werden, wie wichtig zur Bewältigung des Lebens Erkenntnisse sind, wie unendlich groß das Universum der Erkenntnisse ist, wie sehr also lebenslanges Lernen eine sinnvolle Option wäre.
Das, was man selbst erarbeitet hat, wird nachhaltiger bei einem bleiben. Viel wichtiger als jedes Detailwissen, was man angesichgs des Internets wirklich nicht mehr braucht, ist die Haltung, Wissen ist hilfreich, ja notwendig.
Es ist mir eine große Befriedigung ,von einem inzwischen hochgeehrten Bildungsforscher in dem bestätigt zu werden, was mir schon lange vorschwebt.
Wer ein langes Berufsleben lang mit Abiturienten zu tun gehabt hat, den jede Freude an Bildung abhanden gekommen war,kann nur appellieren: nehmt endlich Vernunft an, führt ein System an, was wirklich zur Bildung eines Menschen führt.
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