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Dienstag, 19. November 2013
Glanz
fallstaff, 11:01h
Gestern bei Plasberg die üblichen Verdächtigen: Leyendecker, der allpräsente Kubicki und mal wieder Herr Rossmann.
Es ging,erneut,um die Verfehlungen der Elite. Was für ein Begriff " Elite": wichtige Ämter,gutes Einkommen, viel Beachtung.
Und immer wieder, eigentlich nicht mehr erstaunt, stellt man fest, dass die Menschen dem Anspruch ihrer Position nicht gerecht werden. In viel zu gro0en Anzügen. Peinlichst ichbezogen, in der Verteidigung ihrer Handlungen teilweise albern, jedenfalls nicht souverän. Von besonderer Qualität als Mensche keinerlei Anzeichen. Aber " Elite".
Bei der Abschlußrunde, wen würde man als Vorbild ansehen, fiel genügend Glanz auf Herrn Rossmann.
Ein Freund,ein echter Freund. Sich mit einem Ministerpräsidenten befreunden, der nachmalig Bundespräsident wird. ist schon eine besondere Freundesleistung. Mein Freund ist der Bundespräsident. Geld braucht Herr Rossmann nicht mehr, davon hat er genug.aber den Bundespräsident zum Freund, das hat nun wirklich nicht jeder. In der Krise bei ihm bleiben, ist das eine Leistung?
Rossmann weiß, es schadet ihm in keinem Fall, dies zu tun. Kein Kunde wird sich abwenden, im Gegenteil seine immer wiederkehrende Päsnz in dem Medien ist eine unbezahlbare Werbung für den gleichnamigen Konzern. Nun kann er den großzügigen Freund geben und auf diese Weise Anerkennung einheimsem. Nun füllt dieser Glanz auf ihn, wie man gestern bei Plasberg sehen konnte. Der scheinbar kritische Journalist Leyendecker war von diesem Glanz ebenfalls geblendet.
Würde Herr Rossmann sich für die Leiharbeitskräfte einsetzen, die morgens zu einem Billiglohn die Märkte verkaufsfertig machen? Im Verborgenen für Menschen da sein? Wäre das ein benefit für den Menschen Rossmann?
Da ist es doch schöner,im Fernsehen aufzutreten und bescheiden zu erklären, ich bin beim Bundespräsidenten in seiner Krise. Ich halte zu ihm.
Und dann fragt man noch nach der Moral in der Gesellschaft?
Es ging,erneut,um die Verfehlungen der Elite. Was für ein Begriff " Elite": wichtige Ämter,gutes Einkommen, viel Beachtung.
Und immer wieder, eigentlich nicht mehr erstaunt, stellt man fest, dass die Menschen dem Anspruch ihrer Position nicht gerecht werden. In viel zu gro0en Anzügen. Peinlichst ichbezogen, in der Verteidigung ihrer Handlungen teilweise albern, jedenfalls nicht souverän. Von besonderer Qualität als Mensche keinerlei Anzeichen. Aber " Elite".
Bei der Abschlußrunde, wen würde man als Vorbild ansehen, fiel genügend Glanz auf Herrn Rossmann.
Ein Freund,ein echter Freund. Sich mit einem Ministerpräsidenten befreunden, der nachmalig Bundespräsident wird. ist schon eine besondere Freundesleistung. Mein Freund ist der Bundespräsident. Geld braucht Herr Rossmann nicht mehr, davon hat er genug.aber den Bundespräsident zum Freund, das hat nun wirklich nicht jeder. In der Krise bei ihm bleiben, ist das eine Leistung?
Rossmann weiß, es schadet ihm in keinem Fall, dies zu tun. Kein Kunde wird sich abwenden, im Gegenteil seine immer wiederkehrende Päsnz in dem Medien ist eine unbezahlbare Werbung für den gleichnamigen Konzern. Nun kann er den großzügigen Freund geben und auf diese Weise Anerkennung einheimsem. Nun füllt dieser Glanz auf ihn, wie man gestern bei Plasberg sehen konnte. Der scheinbar kritische Journalist Leyendecker war von diesem Glanz ebenfalls geblendet.
Würde Herr Rossmann sich für die Leiharbeitskräfte einsetzen, die morgens zu einem Billiglohn die Märkte verkaufsfertig machen? Im Verborgenen für Menschen da sein? Wäre das ein benefit für den Menschen Rossmann?
Da ist es doch schöner,im Fernsehen aufzutreten und bescheiden zu erklären, ich bin beim Bundespräsidenten in seiner Krise. Ich halte zu ihm.
Und dann fragt man noch nach der Moral in der Gesellschaft?
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