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Samstag, 2. November 2013
Karriere oder Entlassung?
fallstaff, 13:24h
Der Mops-Blog interessiert mich schon seit langem. Die dort gewetzten scharfen Messer möchte man nicht an eigenem Geiste spüren,genießt allerdings, wenn die SchreiberInnen sich bei anderen nicht mopsen.
Einer dieser Mopser,Benjamin Lahusen, schrieb ein Buch ( dickleibigere Ausführungen gewohnte Professoren würden schreiben" Büchlein") über Savigny.
Im Marburg im Savigny-Haus studiert, wie selbiger ebendort promoviert,habe ich mich sonst mit ihm,über ein Pflichtprogramm hinaus, nicht sonderlich beschäftigt.
Kindle sei dank,war die Schrift binnen Sekunden verfügbar. Nun bin ich über diesen "Stern" am Juristenhimmel besser informiert.
An diesem Denkmal nicht ein wenig zu kratzen, wäre einem Mopser unwürdig gewesen. Immerhn konnte ein Bismark ins Feld geführt werden, den Herrn Savigny der Eitelkeit zu bezichtigen, der Knauserigkeit bezichtigten ihn andere. Die Rückseite der Elogen, die ihn ,den Savigny, in der Liga der Goethes und Beethovens sahen( obwohl diese als Menschen ja wirklich auch nicht in der ersten, sondern einer unteren spielten).
Was mir bemerkenswert schien, dieser erkennbare Gegensatz zu E.T.A.Hoffmann, der sich mutig seines Handwerks für Menschen bediente, denen er gar nicht speziell wohlgesonnen war, während Savigny sich für Menschen, die ihm nahestanden, die Brüder Grimm, nicht einsetzte,obwohl er sicher nicht die Sanktionen zu fürchten gehabt hätte, wie ein ET.A. Hoffmann. Der eine ,Hoffmann, wurde mit Entlassung bedroht( nur sein Tod kam zuvor),während der feige Savigny weiter Karriere machte.
Ist das heute gänzlich anders?
Einer dieser Mopser,Benjamin Lahusen, schrieb ein Buch ( dickleibigere Ausführungen gewohnte Professoren würden schreiben" Büchlein") über Savigny.
Im Marburg im Savigny-Haus studiert, wie selbiger ebendort promoviert,habe ich mich sonst mit ihm,über ein Pflichtprogramm hinaus, nicht sonderlich beschäftigt.
Kindle sei dank,war die Schrift binnen Sekunden verfügbar. Nun bin ich über diesen "Stern" am Juristenhimmel besser informiert.
An diesem Denkmal nicht ein wenig zu kratzen, wäre einem Mopser unwürdig gewesen. Immerhn konnte ein Bismark ins Feld geführt werden, den Herrn Savigny der Eitelkeit zu bezichtigen, der Knauserigkeit bezichtigten ihn andere. Die Rückseite der Elogen, die ihn ,den Savigny, in der Liga der Goethes und Beethovens sahen( obwohl diese als Menschen ja wirklich auch nicht in der ersten, sondern einer unteren spielten).
Was mir bemerkenswert schien, dieser erkennbare Gegensatz zu E.T.A.Hoffmann, der sich mutig seines Handwerks für Menschen bediente, denen er gar nicht speziell wohlgesonnen war, während Savigny sich für Menschen, die ihm nahestanden, die Brüder Grimm, nicht einsetzte,obwohl er sicher nicht die Sanktionen zu fürchten gehabt hätte, wie ein ET.A. Hoffmann. Der eine ,Hoffmann, wurde mit Entlassung bedroht( nur sein Tod kam zuvor),während der feige Savigny weiter Karriere machte.
Ist das heute gänzlich anders?
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