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Freitag, 13. September 2013
Die Wahl, eine Qual?
fallstaff, 13:50h
Für viel Geld, unser aller Geld, wird uns der/die Kandidat/in von XY oder Z oder P schmackhaft gemacht.
Es ist, wie bei Werbung immer: sie muß umso besser sei, je weniger das Produkt für sich genommen taugt.
Defizite werden durch Werbung ausgeglichen.
Es wird etwas beworben, dass man ohne diese Werbung wohl nicht kaufen würde, insbesondere dann,wenn man die wahre Zusammensetzung des Produktes kennen würde.
Werbung setzt immer auf Manipulation. Der beworbene Mensch wird zu Handlungen verführt. Er durchschaut es es nicht, und er soll es auch nicht durchschauen.
Bei der Wahl geht es um Machterwerb oder Machterhalt,in jedem Fall um Macht. Das wird natürlich nicht gesagt,aber jeder, der den Betrieb von innen kennt, würde das bestätigen, wenn er reden dürfte oder wollte.
Gegenüber allen Inhalten, Versprechen ist die Macht der zentrale Motor. Es wird suggeriert, die Welt sei doh eigentlich in Ordnung oder zumindest man werde die Probleme lösen können. Glücklich zu machen scheint dies allerdings nicht.Die Deutschen sind bei weitem nicht in der Spitzengruppe glücklicher Nationen,irgendwo in einem Mittelfeld und hinter Staates eingeordnet, von denen man mehr Glück nicht vermutet hätte. Wenn man mit offenen Augen schaut: wieviele Kranke, gerade auch psychisch Kranke, wie viele Süchtige, wieviele Arme, Gewaltbereite, Ausgebrannte,Frustrierte.Da kommen Millionen zusammen.Aber das nimmt man lieber nicht wahr, versucht mit allen denkbaren Tricks Statistiken zu fälschen, damit das Ausmaß des Elends nicht deutlich wird. Den Rest besorgt die Werbung.
Und wenn man dann fragt, wer hat ein Konzept, weitreichend genug,mehr Glück in die Gesellschaft zu bringen, mehr Lebensqualität,mehr Freude und Sicherheit? Da wird es dann ganz still, weil tiefgreifende Konzepte in der Oligarchie nicht vorhanden sind. Machterhalt denkt grundsätzlich kurzfristig. Zusammenbrechende Umwelt, überforderte Sozialsystem,alle die Bedrohungen, die bereits jetzt erkennbar sind, werden weggepackt. Nicht relevant für den jetzt anstehenden Machtgewinn oder -erhalt. Bloß nicht drüber sprechen und schreiben.
Was also soll man wählen?
Eine Qual ist das!
Es ist, wie bei Werbung immer: sie muß umso besser sei, je weniger das Produkt für sich genommen taugt.
Defizite werden durch Werbung ausgeglichen.
Es wird etwas beworben, dass man ohne diese Werbung wohl nicht kaufen würde, insbesondere dann,wenn man die wahre Zusammensetzung des Produktes kennen würde.
Werbung setzt immer auf Manipulation. Der beworbene Mensch wird zu Handlungen verführt. Er durchschaut es es nicht, und er soll es auch nicht durchschauen.
Bei der Wahl geht es um Machterwerb oder Machterhalt,in jedem Fall um Macht. Das wird natürlich nicht gesagt,aber jeder, der den Betrieb von innen kennt, würde das bestätigen, wenn er reden dürfte oder wollte.
Gegenüber allen Inhalten, Versprechen ist die Macht der zentrale Motor. Es wird suggeriert, die Welt sei doh eigentlich in Ordnung oder zumindest man werde die Probleme lösen können. Glücklich zu machen scheint dies allerdings nicht.Die Deutschen sind bei weitem nicht in der Spitzengruppe glücklicher Nationen,irgendwo in einem Mittelfeld und hinter Staates eingeordnet, von denen man mehr Glück nicht vermutet hätte. Wenn man mit offenen Augen schaut: wieviele Kranke, gerade auch psychisch Kranke, wie viele Süchtige, wieviele Arme, Gewaltbereite, Ausgebrannte,Frustrierte.Da kommen Millionen zusammen.Aber das nimmt man lieber nicht wahr, versucht mit allen denkbaren Tricks Statistiken zu fälschen, damit das Ausmaß des Elends nicht deutlich wird. Den Rest besorgt die Werbung.
Und wenn man dann fragt, wer hat ein Konzept, weitreichend genug,mehr Glück in die Gesellschaft zu bringen, mehr Lebensqualität,mehr Freude und Sicherheit? Da wird es dann ganz still, weil tiefgreifende Konzepte in der Oligarchie nicht vorhanden sind. Machterhalt denkt grundsätzlich kurzfristig. Zusammenbrechende Umwelt, überforderte Sozialsystem,alle die Bedrohungen, die bereits jetzt erkennbar sind, werden weggepackt. Nicht relevant für den jetzt anstehenden Machtgewinn oder -erhalt. Bloß nicht drüber sprechen und schreiben.
Was also soll man wählen?
Eine Qual ist das!
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